Die Lectron-Experimentierkästen nehmen in mehrfacher Hinsicht eine Sonderstellung ein:

• Alle Bauteile sind in kleinen, meist quadratischen Plastikgehäusen mit genormten Abmessungen untergebracht
• Die Versuche können ohne Drahtverbindungen aufgebaut werden. Dafür gibt es spezielle Verbindungsbausteine.
• Die Versuchsaufbauten sind weitgehend "schaltbildgetreu". Das geht so weit, dass in den Anleitungsbüchern auf übliche Schaltbilder ganz verzichtet werden kann - die Versuchsaufbauten lassen sich wie Schaltbilder lesen.
• Die Versuche weisen ein hohes Maß an Ästhetik auf. Die ästhetische Linie wird stringent im gesamten System verfolgt, angefangen bei den Bausteinen über die formale Gestaltung der Anleitungsbücher bis hin zur Webseite.

http://www.lectron.de

Lectron-Experimentierkästen werden heute noch hergestellt und weiter entwickelt. Näheres finden Sie auf der Webseite von Lectron oder im Abschnitt zur Geschichte.

Für die Gestaltung dieser Seiten stellte mir Gerd Kopperschmidt, der Autor der Anleitungsbücher, umfangreiches Material zur Verfügung. Herzlichen Dank.

PS. (Jürgen Horn) heute (10.11.2008) habe ich von Lectron die Erlaubnis erhalten auch diese Webinhalte von Herrn Niehoff zu übernehmen.

(siehe Gästebuch)

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