Systemübersicht

Das Baukastensystem war einfach gegliedert. Neben dem obligatorischen Grundkasten gab es eine Reihe von Ergänzungskästen, die weitgehend unabhängig voneinander waren. Lediglich der Kasten XU2 setzte den Kasten XU1 voraus.

Grundkasten XG
Ergänzungskasten XS
Ergänzungskasten XR
Ergänzungskasten XU1
Ergänzungskasten XU2

Der Grundkasten XG enthielt vor allem die Bauteile für das Schaltpult sowie das Material für eine Reihe von einfachen Versuchen quer durch die Elektronik.

Der Ergänzungskasten XS war auf NF- und HF-Versuche (Mittelwelle) spezialisiert. Neben einem zweiten Drehkondensator enthielt er vor allem Material für weitere Spulen sowie den Bau einer Ferritantenne.

Mit dem Ergänzungskasten XR stieß man dagegen andere Bereiche der Elektronik, insbesondere die Digitaltechnik und die Messtechnik, vor.

Die Ergänzungskästen XU1 und XU2 wiederum waren hoch spezialisiert. Hierbei ging es vorwiegend um Empfangs- und Sendeversuche im KW- und UKW-Bereich. Der Kasten XU2 enthielt neben dem Zusatz-Experimentierpult auch einen Quarz für Fernsteuerversuche.

Später kamen noch zwei weitere Ergänzungen hinzu, die aber kaum als Bestandteile des Baukastensystems aufzufassen sind. Da gab es einmal die Ergänzungspackung XZ mit etwas Material und einem Anleitungsheft für einige komplexere Versuche. Eine andere Ergänzung war XO, wobei das "O" für "Oszilloskop" steht. Da ich diese Ergänzung nicht kennenlernte, kann ich nicht sagen, ob es nur eine Anleitung zur Anwendung des Oszilloskops handelte oder auch um eine Materialergänzung.

Ausstattung des Grundkastens XG

Ausstattung des Ergänzungskastens XS

Ausstattung des Ergänzungskastens XR

Ausstattung des Ergänzungskastens XU1

Ausstattung des Ergänzungskastens XU2

Ausstattung der Ergänzungspackung XZ

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