Das Kosmotronik-System
Die Kosmotronik-Kästen bestimmten die
Übergangsphase zwischen dem Radiomann sowie dem Elektronik-Labor X
einerseits und den modernen Experimentierkästen der Serien
electronic X bzw. XN. Sie waren von 1972 bis Ende der 80er Jahre im
Angebot.
Die wesentlichen Merkmale der Kosmotronik-Kästen:
- Erstmals wurden die vierpoligen Steckfedern eingesetzt, worin die Bauteile direkt eingesteckt werden konnten.
- Die Versuche wurden auf den typischen Kosmotronik-Modulen aufgebaut.
- Es gab keine einheitliche Linie, sondern eine
Fülle verschiedener Kästen. Fast im jährlichen Rhythmus
tauchten Neuerscheinungen auf.
- Inhaltlich entwickelten sich die Kästen vom
Nachfolger des Radiomanns zum Vorläufer der Kästen der Serien
X und XN. Damit fand eine Verlagerung von Radioversuchen hin zu
Versuchen mit allgemeinelektronische Inhalt statt.
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