Im folgenden möchte ich einige typische Bausteine vorstellen.
Ein
Transistorbaustein, bestückt mit BC548. Die Basis ist unsichtbar
auch rechts herausgeführt. Wenn es mal auf dem Grundbrett knapp
werden sollte, steht damit eine weitere Anschlussmöglichkeit zur
Verfügung.
An jeder Stelle der Grundplatte ist der Masseanschluss erreichbar. Das reduziert den Aufwand erheblich.
Nicht alle Bausteine sind mit Schaltzeichen gekenn- zeichnet. Manchmal ist es schlichtweg überflüssig ...
Einige Verbindungsbausteine wurden zusätzlich mit einem
Lötstift versehen. Diese Bausteine sind vor allem als Messpunkte
gedacht.
Ein
"Dummy". Man könnte zwar einen großen Lautsprecherbaustein
(3 x 3 Einheiten) konstruieren, aber der Platz auf der Grundplatte ist
nicht unbegrenzt. Da kann man besser einen externen Lautsprecher mit
der Schaltung verbinden und sieht trotzdem sofort, wohin die Strippen
führen.
Operationsverstärker-Baustein mit TAA 861. Die Betriebsspannung
kann alternativ auch direkt über Lötstifte zugeführt
werden; dadurch kann man manchen Verbindungsbaustein einsparen.
Außerdem hat die Stromversorgung eines Operationsverstärkers
oft nichts mit dem Schaltbild zu tun.
Potentiometerbaustein, aufgebaut aus einem Trimmpoti mit aufgesteckter Rändelscheibe. Kompakter geht es nicht mehr.
Schließlich noch ein Batteriebaustein. Die "Druckknopfplatte" habe ich aus einer verbrauchten Batterie herausgepuhlt.
Die Bausteinsammlung
Um mit dem SGS-Schaltpult experimentieren zu können. benötigt man natürlich eine gewisse Grundausstattung an Bausteinen
Halbleiter, Widerstände und Kondensatoren
Die Verbindungsbausteine und Fassungen
Wie die ersten Experimente zeigten, ist die hier gezeigte
Grundausstattung schon recht komfortabel. Sicherlich wird noch der eine
oder andere Verbindungsbaustein hinzukommen müssen. Um
unnötig viele Verbindungsstränge zu vermeiden, kann es ferner
sinnvoll sein, "Kombibausteine" zu erstellen, so zum Beispiel die
häufig vorkommende "Emitterkombination", bestehend aus einem
Widerstand und Kondensator.